Für Kräuterwanderungen, Phytothearpie, Naturverbindung

Altes Wissen, Staunen und Freude im Wald


Ein Ruf aus dem Boden

Manchmal führt uns das Leben auf Wege, die wir gar nicht geplant hatten und plötzlich stehen wir mitten im Wald, umgeben von feuchter Erde, Moos und dem Duft nach Neubeginn.

Die Pilze, kaum sichtbar, wie kleine Geheimnisse im Laub, rufen leise: Schau mich an. Entdecke mich. Staune.

Wir tasten uns heran, sammeln vorsichtig ein paar Exemplare, versammeln uns wieder, vergleichen, riechen, fühlen, lachen über unsere Unsicherheit, versuchen, die Pilze zu bestimmen, neugierig, spielerisch, offen.

Frauen, die vorher nie Pilze wahrgenommen haben, stehen plötzlich neben mir, sind gerufen, staunend, mit funkelnden Augen.


Begegnung mit dem alten Wissen

Vor Jahren nahm ich an einer Pilzwanderung teil. Der Leiter war ein älterer Mann, ein „Hüter des Wissens“, der seinen Platz kaum abgeben wollte. Alles wirkte streng, kontrolliert, als wäre das Wissen vorwiegend Männern vorbehalten.

Ich spürte sofort: hier komme ich nicht hinein. Wir sammelten, drehten uns im Kreis, er murmelte „Giftig! Giftig!“ und warf die meisten Pilze weg. Die Freude am Entdecken blieb außen vor, hier ging es um Besitz, nicht ums Staunen.

Jahre später erinnerte mich ein Spaziergang daran, wie dieses Wissen verdreht und verborgen wurde. Und jetzt spüre ich: es darf wieder lebendig werden, freudvoll, spielerisch, gemeinsam.


Der Lehrer der neuen Zeit

Ein junger Mann, angehender Grundschullehrer, begegnete mir einige Jahre später. Er sah die Pilze nicht als Objekte, sondern als Teil eines lebendigen Netzwerks.

Von ihm lernte ich: nicht aus Angst vor Fehlern, sondern aus Freude am Entdecken, aus Staunen, aus Verbundenheit. Gemeinsam gingen wir langsam durch den Wald, blieben stehen, beugten uns über kleine Hügel, riechen, fühlen, vergleichen, lachen über Unsicherheiten.

So entstand ein Raum, in dem Neugier und Freude das Lernen bestimmten, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was möglich ist, wenn wir alte Regeln loslassen.


Pilze, Netzwerke und der Ruf der Sterne

In einer Nacht träumte ich von den Pilzen. Sie zeigten mir Wege, die ich vorher nicht gesehen hatte, ein Netz, weit und filigran, verbunden wie die Sternbilder über uns.

Ich erinnerte mich an das Wassermannzeitalter, das Zeitalter der Vernetzung. Die Pilze, so klein und doch so mächtig, zeigten mir, wie Verbundenheit funktioniert: Jeder Teil achtet auf den anderen, teilt Nahrung, unterstützt die Gemeinschaft.

Am Morgen war meine Begeisterung so groß, dass ich Freundinnen ansteckte. Wir nahmen an einer privaten Pilzwanderung teil: Staunen, vergleichen, riechen, lachen, miteinander bestimmen und spürten, dass wir Teil dieses lebendigen Netzwerks waren, so wie die Pilze selbst.


Begeisterung, die überspringt

Ich besuchte meine Freundin, wir trafen uns abends zum Essen. Ich brachte einen Riesen-Steinpilz mit, den ich im Wald gefunden hatte, und erzählte von meinen Pilzwanderungen, von der Freude, die mich erfüllt, auch ohne dass ich mich „richtig“ mit Pilzen auskenne.

Jetzt trifft es sich wieder: Sie wird gerade von jedem Pilz gerufen, und plötzlich verstand sie meine Begeisterung so tief wie nie zuvor. Wir staunen, lachen, vergleichen, entdecken und ich spüre, wie ihre Freude auf mich überspringt, mein eigenes Staunen noch heller macht.


Vom alten Patriarchat zum lebendigen Netzwerk

Es ist ein kleiner Wandel: vom alten Mann, der Wissen bewachte und kontrollierte, hin zu uns Frauen, die sich verbinden, staunen, lachen, lernen. Wir teilen das alte Wissen wieder, nicht als Besitz, sondern als Erfahrung, Freude und Verbundenheit.

Die Pilze flüstern in die Erde, unter Moos und Laub, über Wurzeln und Netzwerk.
Wer lauscht, wird erinnert: Wir können uns wieder verbinden mit der Erde, miteinander, mit uns selbst.


Einladung

Wenn dich dieser Text berührt und du Interesse hast, die Freude an Pilzen und Naturerlebnissen selbst zu entdecken, melde dich gern bei mir. Ich freue mich, von dir zu hören!

Es gibt Tage, da schenkt uns das Leben Zeit. Ungeplant, unverhofft – und genau dann, wenn wir sie am meisten brauchen. So war es bei mir: Ein Waldbaden, das stattfinden sollte, wurde abgesagt. Zuerst war da ein kurzer Moment der Enttäuschung, dann ein tiefes Aufatmen. Ich spürte: Diese Zeit gehört jetzt mir. Zeit, um einfach zu sein. Zeit, um mich von der Natur berühren zu lassen.

Mit Rucksack und Hängematte zog ich los – ohne Plan, nur mit offenen Sinnen. Schon bald leuchtete mir die Goldrute entgegen. Sie erinnerte mich daran, dass das Licht uns findet, egal wohin wir gehen. Wenige Schritte weiter begegnete ich dem Springkraut – verspielt, sprudelnd, voller Lebenskraft. Es lud mich ein, meine Energie frei fließen zu lassen und doch im Einklang mit meiner Umgebung zu bleiben.

Die Natur spricht in Bildern, wenn wir lauschen. Die süßen Brombeeren am Wegesrand, die mich mit ihrer Fülle beschenkten. Das Heidekraut, das still und leuchtend an Erdung erinnerte. Der Apfel, der mich einlud, meine eigenen Früchte zu ernten. Und die Pflaume, die von Reife und Tiefe erzählte.

Ich ließ mich führen – zu den Sonnenblumen, die wie Kinder des Lichts voller Freude das Leben feiern. Zum duftenden Mädesüß, das mich an Leichtigkeit erinnerte. Zur Haselnuss, die mir die Weisheit der kleinen Dinge zuflüsterte: Alles trägt bereits die Kraft für Neues in sich – wir müssen nur vertrauen.

Auf meinem Weg tauchte sogar ein kleines Mooswesen auf – sanft, still, voller Geschichten. Und zwischen Felsen öffnete sich plötzlich ein Tor. Unscheinbar und doch machtvoll. Ich trat hindurch mit dem Gefühl: Dahinter wartet etwas Neues auf mich.

Später schaukelte ich im Wald, kühlte Arme und Beine in einer Naturkneippanlage und spürte, wie gut es tut, mit allen Sinnen einzutauchen. Auch das Chaos war da: gerodete Flächen, die sich schwer anfühlten. Und doch – der Wald hielt mich, trug mich, beschenkte mich.

Am Abend legte ich mich in meine Hängematte. Der Wind zog mit spürbarer Kraft durch die Bäume – rund 30 km/h. Ich schaukelte zwischen den Stämmen, gehalten und zugleich bewegt. Es war, als würde der Wind meine Gedanken davontragen, alles durchwehen, was nicht mehr gebraucht wird. Inmitten dieser lebendigen Kraft fand ich eine besondere Ruhe: getragen vom Wald, tanzend im Rhythmus des Windes.

Am nächsten Tag blieb ich. Ich ruhte, ließ mich tragen vom Atem des Waldes. Spät frühstückte ich, um mich dann noch einmal ganz der Energie um mich herum hinzugeben. Die Sonne stand fast über mir und strahlte mich an – ein Moment voller Klarheit, den ich nicht verpassen wollte.
Wenn die Sonne weiterzieht, werde auch ich weiterziehen.

Ich lauschte dem Zwitschern der Vögel und spürte die Ruhe in mir. Und doch stellte ich mir die Frage:
Warum finde ich diese Stille so leicht im Wald – und so schwer zu Hause?
Welche Stimmen lenken mich dort ab, was hält mich fern von dieser Tiefe?

Es sind solche Fragen, die der Wald uns stellt – still, ohne Worte, und doch voller Antwort.

Der Wald hat mich beschenkt. Mit Pflanzen, die ihre Weisheit teilen. Mit Stille, die trägt. Mit Bildern, die mir neue Kraft schenken.
Die Natur gibt uns, was wir brauchen – wenn wir bereit sind, zuzuhören.

Wenn auch du eintauchen möchtest in diese Sprache der Pflanzen, in die Weisheit der Natur und in die Kraft des Waldes, lade ich dich herzlich ein, mit mir auf Entdeckungsreise zu gehen. Gemeinsam lauschen wir dem, was dich nährt, stärkt und in die Tiefe führt.

Kräuterwanderungen – kleine, feine Wege zu Verbindung und Wissen

Heute verspüre ich den starken Impuls, endlich einen Blog über meine Kräuterwanderungen zu schreiben.

Ich liebe es, in der Natur zu sein – mich mit mir selbst und den Wildkräutern zu verbinden. Es erfüllt mich mit großer Freude, dass sich immer mehr Menschen, vor allem Frauen, aber auch einige Männer, für die Pflanzenwelt interessieren. Sie möchten nicht nur die Kräuter schmecken, sondern auch ihre Wirkung kennenlernen. Dieses Wissen weiterzugeben, ist mir ein Herzensanliegen.

Am liebsten führe ich kleine, feine Gruppen durch die Natur. Große Gruppen fühlen sich für mich oft wie eine Bühne an, auf der ich unterhalten soll – das ist nicht mein Weg. Ich wünsche mir, dass meine Teilnehmer*innen nach einer Wanderung motiviert sind, selbstständig Kräuter zu sammeln und sie ganz selbstverständlich im Alltag zu nutzen.


Begegnung mit D. – eine ganz besondere Tour

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Hospizbegleiterin lernte ich D. kennen. Sie wollte unbedingt eine Kräuterwanderung mit mir machen. Doch im Winter ist das für Anfänger nicht ganz so angenehm – trotzdem fragte sie mich bei jedem Treffen geduldig nach einem Termin. Anfang April war es dann endlich so weit: Wir trafen uns in ihrem liebevoll gepflegten Schrebergarten.

Ich finde es immer besonders stimmig, die Wanderungen in der unmittelbaren Umgebung der Teilnehmenden zu machen. So fällt es ihnen später leichter, sich zu orientieren und wiederzufinden, wo sie welche Kräuter entdeckt haben.

D. brachte noch eine Freundin mit, die ebenfalls neugierig auf die Welt der Wildkräuter war – das machte mir die Gestaltung der Tour noch leichter.


Kleine Schätze am Wegesrand

Schon im Garten fanden wir eine Vielzahl an Schätzen:
Löwenzahn, Gänseblümchen, Sauerampfer, Schnittlauch, Gundermann, Labkraut, Giersch, Wiesenschaumkraut, Lugenkraut, Brennnessel, Knoblauchsrauke, Rotklee, Goldnessel, Spitzwegerich, Weißdorn und sogar Bärlauch.

Ein kleiner Spaziergang in die Umgebung rundete die Tour ab – und bescherte uns noch einige zusätzliche Kräuter.


Eine köstliche Überraschung

Zurück im Garten dann die Überraschung: Ich erzählte den beiden Frauen, dass wir nun gemeinsam ein Wildkräutermenü kochen würden. D. wusste zwar im Vorfeld davon, rechnete aber eher mit einem kleinen Snack – nicht mit einem vollständigen Menü.

Dann noch eine weitere Überraschung: Zwei Mitbewohner warteten bereits im Gartenhäuschen. Kein Problem – wir hatten genug gesammelt, es würde für fünf Personen reichen.


Zubereitung mit allen Sinnen

Das Lungenkraut nutzten wir für einen Tee. D. und ihre Freundin breiteten die gesammelten Kräuter sorgfältig auf einem Tuch aus und sortierten alles noch einmal.

Schon beim Sammeln ist es mir wichtig, dass wir die Pflanzen mit allen Sinnen wahrnehmen – anschauen, riechen, schmecken. Das fördert das Wiedererkennen enorm.

Nach dem Sortieren schnitten die beiden Frauen die Kräuter für einen frischen Wildkräutersalat. Ich hatte ein passendes Dressing und einige weitere Zutaten in meiner geliebten Outdoorküche dabei. Auch Pellkartoffeln und Bärlauchquark hatte ich vorbereitet – eine wunderbare Grundlage.

Als weiteres Highlight packte ich meinen kleinen Gasgrill aus, erhitzte eine Pfanne und briet darin Brennnesseln und Giersch an, mit etwas Öl, Salz und Pfeffer – und fertig war unser Wildkräutermenü, mit dem niemand gerechnet hatte.

Und tatsächlich: Es reichte für alle fünf – ein kleines Wunder, das wir gemeinsam genießen konnten.


Ein Tag, der bleibt

Ein gelungener Tag neigte sich dem Ende zu – voller Freude, Erkenntnisse, Begegnungen und Geschmack.

Einige Tage später erreichte mich diese liebe Nachricht von Dagmar:

„Ach wie schön, Anja🤩! Ich hatte das Wochenende über Besuch von meinen Söhnen und habe jetzt erst deinen Blog gelesen. Was für eine tolle Überraschung!!! Nochmal die ganze Kräuterwanderung inklusive unserem leckeren & geselligen Essen Revue passieren zu lassen🌸🥗😋. Ich erinnere mich sehr gerne daran und habe schon vielen davon erzählt. Das war ein ganz besonders bereichernder Tag mit dir! Nochmals danke, danke, danke!“

Solche Worte berühren mich sehr. Sie zeigen mir, dass meine Art, Wissen zu teilen, wirklich etwas in Bewegung bringt.

Wenn du auch in die Welt der Wildkräuter eintauchen möchtest, melde dich gerne bei mir.
Ich freue mich auf viele weitere kleine, feine Touren – vielleicht auch mit dir?

Denn meine Kräuterwanderungen sind keine klassischen Führungen – sie sind Einladungen zum Lauschen, Berühren, Schmecken, Staunen.
Wenn dich das ruft, bist du herzlich willkommen.

„Wir tragen das Licht in uns – manchmal tief verborgen, manchmal flackernd, manchmal kraftvoll leuchtend.
In dunklen Zeiten ist es dieses innere Licht, das uns Orientierung, Wärme und Zuversicht schenkt.
Und wenn wir es wagen, es hinauszutragen – mit einer Fackel in der Hand und Verbundenheit im Herzen – kann es auch andere berühren.“


Mit der Fackel durch die Dunkelheit

Seit vielen Jahren darf ich dieses Symbol des Lichts in die Welt tragen: bei meinen Fackelwanderungen, die ich in Zusammenarbeit mit dem Gasthaus Panzhaus gestalte.

Was einst als zarte Idee begann, hat sich zu einer liebevollen Jahresbeginn-Tradition entwickelt – ein berührender Weg, das neue Jahr mit Licht und Verbindung zu begrüßen.

Die Nachfrage ist so gewachsen, dass wir inzwischen jedes Jahr zwei Termine zu Beginn des neuen Jahres anbieten – berührende Abende voller Licht, Stille, Wärme und Begegnung.


Alant – Sonnenkraft aus der Wurzel

Wenn sich das Licht des Sommers langsam zurückzieht, wende ich mich den Wurzeln zu. Der Alant – Inula helenium – begleitet mich schon lange. Als Sonnenpflanze speichert er das Licht des Sommers in seiner kräftigen, aromatischen Wurzel.
Ich ernte ihn bewusst im Herbst, beim abnehmenden Mond, wenn sich die Lebenskraft der Pflanze in die Tiefe zurückgezogen hat.

„Die Sonne speichert sich in der Wurzel – und wir dürfen sie teilen.“

Mit Hingabe verarbeite ich die Wurzel – nicht nur als Heilpflanze, sondern als Trägerin des inneren Lichts. Daraus entsteht ein besonderer Wein, den ich während der Fackelwanderung reiche: ein Trank, der wärmt, stärkt und das innere Licht erinnert.


Alantwein – Zwei Zubereitungen für dunkle Tage

Rezept 1: Kaltauszug mit Weißwein

Fein, klar und licht – ideal als Sonnenelixier für Übergangszeiten.

Zutaten

  • 30–40 g frische oder 15–20 g getrocknete Alantwurzel
  • 1 L trockener Weißwein (Bio-Qualität)
  • Optional: 1 TL Honig, etwas Orangenschale, Zimt oder Ingwer

Zubereitung

  • Alantwurzel säubern und klein schneiden
  • In ein sauberes Schraubglas geben und mit Weißwein übergießen
  • 10–14 Tage kühl und dunkel ziehen lassen, täglich schwenken
  • Danach abseihen und in dunkle Flaschen füllen

Anwendung

Ein kleines Glas am Abend oder zu rituellen Anlässen, besonders in der dunklen Jahreszeit oder bei Übergangsritualen.


Rezept 2: Gekochter Alantwein mit Rotwein

Kräftig, wärmend und tief – fast wie ein pflanzliches Herzfeuer.

Zutaten

  • 30 g frische Alantwurzel, gewürfelt
  • 750 ml trockener Rotwein (z. B. Spätburgunder oder Zweigelt)
  • 1–2 TL Honig oder brauner Zucker
  • Optional: Zimt, Nelke, Orangenschale

Zubereitung

  • Wurzel mit dem Rotwein in einen Topf geben
  • Langsam erhitzen, aber nicht kochen – 20–30 Minuten sanft ziehen lassen
  • Abseihen und heiß oder warm genießen

Anwendung
Wohltuend bei innerer Kälte, Husten, Erschöpfung. Ideal auch zum Teilen während eines Rituals oder Abends am Feuer.


Fackelwanderung & Einkehr im Panzhaus

Gemeinsam mit den Teilnehmenden wandere ich durch die Dunkelheit – Fackeln in den Händen, Gespräche im Lichtschein, Stille unter den Bäumen. Es ist jedes Mal ein tiefes Erlebnis, das weit über das Gehen hinausgeht.

Im Anschluss empfängt uns das herzliche Team des Gasthauses. Dort, im gemütlich eingerichteten Nebenzimmer mit seinem alten Holzofen, dürfen wir uns aufwärmen und stärken – mit liebevoll zubereiteten, regionalen Köstlichkeiten aus der Region – „Ebbes von Hei“.

Ich freue mich jedes Jahr auf den Moment im Herbst, wenn ich gemeinsam mit dem Panzhaus-Team die neuen Termine plane – auf den Augenblick, in dem wir wieder zusammen das Licht in die Welt tragen dürfen.


Einladung: Lass dein Licht erstrahlen

„Ich bin das Licht, das durch die Dunkelheit tanzt.
Ich bin die Wurzel, die im Verborgenen wächst.
Ich bin die Flamme, die erinnert.“


Möchtest du dein Licht mit uns teilen?

Wenn auch du dein inneres Licht entzünden, stärken oder in die Welt tragen möchtest, bist du herzlich eingeladen zu den nächsten Fackelwanderungen:
🕯️ Am 13. Dezember 2025 und
🕯️ am 03. Januar 2026 gehen wir gemeinsam durch die Dunkelheit dem Licht entgegen.

„Das Licht in dir ist nicht dafür da, verborgen zu bleiben. Es ist da, um gelebt zu werden.“